Der Verein "Kompetenz für barrierefreies Internet" wurde im Jahre 2004 aufgrund einer Initiative der Stadt Nürnberg und des Bildungszentrums in Nürnberg gegründet. In den Jahren bis 2009 wurden bisher verschiedene Fachtagungen zu Themen wie barrierefreies Web-Design, behindertengerechte Gestaltung von Web-Auftritten und Online-Journalismus abgehalten.
Im Februar 2018 hat KfbI e. V. sich aufgelöst. Auf dieser Seite finden Sie, was Erhaltenswertes von ihm geblieben ist.
Wir verfügen über Technik, Wissen und Können um Ihren Webauftritt bei den Suchmaschinen nach vorne zu bringen. Ihr Vorteil sind barrierefreie Internetseiten, sie sind u.a. bei der Anzeige in unterschiedlichen Browsern unabhängig und bestens gerüstet über moderne Ausgabegeräte, wie Organizer, Handy, Pocket–PC, PDA oder Auto–Bordcomputer optimal dargestellt zu werden. Davon profitieren alle, vor allem Sie als Anbieter, weil barrierefreies Webdesign oft Kosten spart. Zugänglich ist zukunftsfähig!
Unser Leistungsspektrum umfasst Dienstleistungen rund ums Internet, Konzeption und Realisierung von Multimedia-Produkten, Fachberatung und Schulung. Realisieren wir einen Internetauftritt, erhalten Sie von uns in jedem Fall ein standardkonformes, plattformunabhängiges Produkt. Bit für Bit echte Qualität. Denn wir sind davon überzeugt, dass dies nicht nur Menschen mit Behinderung sondern allen Menschen nützt.
Die technische Umsetzung von barrierefrei zugänglichen Internet–Auftritten ist unsere Stärke, speziell wenn Content Management Systeme geplant oder im Einsatz sind. Unser eigenes Content Management System iRedakt ist ein Entwicklungswerkzeug für Barrierefrei–Technik.
Leider mussten wir von unserem geschätzten Kollegen und guten Freund Eberhard am 24.10.2023 Abschied nehmen.
Eberhard Schneider
*21.05.1949 †28.08.2023
Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für eine professionelle Webpräsenz. Wir betreuen Sie von der Idee bis zur Realisierung. Auf Wunsch, übernehmen wir auch die Aktualisierung und den technischen Support Ihres Internetauftritts.
Eine Prüfliste, die die fast vollständig technisch überprüfbare Gestaltung barrierefreier Webseiten abfragt. Auf Basis dieser Checkliste können Sie Webseiten auf Barrierefreiheit prüfen.
Sie dürfen unser Verfahren jedoch nicht ohne Herkunftsangabe in ihre eigenen Veröffentlichungen einbauen.
EDDI, ein CSS, das sie als benutzerdefiniertes CSS laden können und das dann kritische Bereiche einer Website sichtbar macht.
Neben der korrekten Semantik einer Web-Seite ist natürlich auch die Gültigkeit, also die Validität des
HTML–Codes
wichtig.
Dafür gibt es sog. HTML–Validatoren.
Hier die Version des W3C:
http://validator.w3.org/
Wer sein CSS überprüfen lassen möchte, greift zum CSS–Validator
des W3C. Doch Vorsicht: Dieser ist in gewisser Weise rudimentär. Er kennt beispielsweise keine
sog. Vendor specific prefixes, wie -moz
oder
-webkit
und stuft sie als fehlerhaft ein. Das ist genauso falsch wie das „Nichtkennen”
diverser CSS3–Properties.
Er hilft aber ganz gut, Tippfehler wie „:
” anstatt „;
” oder
color:#0000;
statt color:#000;
zu erkennen.
http://jigsaw.w3.org/css-validator/
http://www.w3.org/2002/08/extract-semantic.xsl liefert Metadaten der analysierten Seite, extrahiert Zitate und zeigt die Überschriften-Hierarchie. Nicht so ausführlich wie EDDI, liefert jedoch eine erste Übersicht.
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